Die verheerende Kältewelle in den USA, die bereits mehrere Todesopfer gefordert hat, ließ in Boston überflutete Straßen und Autos einfrieren. Es sind Aufnahmen, die auf unheimliche Art und Weise an Roland Emmerichs Blockbuster „The Day After Tomorrow“ erinnern.

Die Auswirkungen der Kältewelle in den USA lassen auch bei Betrachtern im wahrsten Sinne des Wortes das Blut in den Adern gefrieren: aus einem Hochwasser in Boston wurde wegen des Kälteeinbruchs innerhalb kurzer Zeit eine unheimliche Eiswüste. Autos, die ursprünglich im Wasser standen, verwandelten sich in skurrile Eisskulpturen.

Vergleichbare Szenen kennt man eigentlich nur aus Hollywoodfilmen, wie beispielsweise „The Day After Tomorrow“. In dem Katastrophenfilm aus dem Jahre 2004 zeigt Regisseur Roland Emmerich verheerende Naturkatastrophen, welche die ganze Welt erschüttern und das Fortbestehen der Menschheit gefährden. So überschwemmt eine gewaltige Flutwelle New York und ein darauffolgender Kälteeinbruch lässt innerhalb kurzer Zeit das Wasser zu Eis gefrieren:

 

In den sozialen Netzwerken wird nach dem realen Kälteeinbruch in den USA, der auch als „Wetterbombe“ bezeichnet wird, immer wieder auf die Szenen im Hollywood-Film verwiesen. Das YouTube-Video, das die eingefrorenen Autos in Boston zeigt, wurde mittlerweile über 100.000-mal angeklickt.