Volkwagen hat eine Zukunftsstudie präsentiert, die das Flaggschiff von morgen zeigt: der VW I.D. Vizzion soll via E-Antrieb autonom fahren können, lernfähig und per Augmented Reality denkbar einfach und intuitiv zu bedienen sein. Spätestens 2022 soll eine abgespeckte Variante des Fahrzeugs auf den Markt kommen.

Der VW I.D. Vizzion, der auf dem Autosalon in Genf gezeigt wird, ist sowohl Conceptcar-Studie als auch ein realistischer Ausblick in die nahe Zukunft: Die I.D.-Familie soll für Volkswagen der Schlüssel zum Erfolg in Sachen Elektromobilität werden. Das anvisierte Volkswagen-Ziel bis ins Jahr 2025: der Verkauf von einer Million E-Autos pro Jahr und die Elektromobilität-Marktführerschaft.

Der kompakte I.D. und das SUV I.D. Crozz kommen bereits 2020 auf den Markt. 2022 soll die Großraumlimousine I.D. Buzz folgen. Der VW I.D. Vizzion als neues Vorzeigemodell könnte im aktuellen Design dann auch in spätestens vier Jahren den Automarkt aufmischen. Allerdings wird dieses Modell im Gegensatz zum Conceptcar auf alle Fälle noch ein Lenkrad haben.

Die 5,11 Meter lange Luxuslimousine, deren Innenraum an eine Lounge erinnert, soll im Jahr 2022 elektrischen Allradantrieb mit zwei Elektromotoren und eine Reichweite von bis zu 665 Kilometern bieten.

Nur drei Jahre später – also 2025 – ist laut Volkswagen automatisiertes Fahren auf maximalem Level schon „vorstellbar“. Im Jahr 2030 soll der VW I.D. Vizzion dann mit Augmented Reality-Technik glänzen: virtuelle Bedienelemente werden in den Innenraum projiziert und können per Gestensteuerung bedient werden.

Hier kann man sich die Weltpremiere des I.D. Vizzion nochmal angucken:

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