So etwas nennt man dann wohl „Jurassic Parken“ – Parken wie in der Jura-Zeit. Eine spektakuläre Installation zeigt ein Mercedes G-Klasse-Modell aus dem Jahre 1979, das in über 44 Tonnen Kunstharz eingeschlossen ist.

Jeder kennt den legendären Blockbuster „Jurassic Park“ von Steven Spielberg: Forschern ist es in dem Film gelungen, aus einer in Bernstein eingeschlossenen Mücke Dino-Blut zu extrahieren und neue Dinosaurier zu erschaffen.

Da die legendäre G-Klasse von Mercedes-Benz ebenfalls eine gewisse Zeitlosigkeit verkörpert und die Weltpremiere der neuen G-Klasse unmittelbar bevorsteht, hat die Daimler AG jetzt eine imposante Installation präsentiert:

Am Eingang zur Cobo Hall in Detroit, in der bei der North American International Auto Show (NAIAS) am 14. Januar die neue G-Klasse vorgestellt wird, steht ein riesiger Block aus Kunstharz. Darin eingeschlossen: eine altes E-Klasse-Modell, das den Eindruck erweckt, als ob es gerade eben noch gefahren sei.

90 Tage dauerte es, bis das Monstrum aus 44,4 Tonnen Kunstharz fertig war. Die Maße sind beeindruckend: Der Würfel hat eine Länge von fünfeinhalb Metern, ist zweieinhalb Meter breit und über drei Meter hoch.

Der Bernstein-Kubus bringt laut Mercedes-Geländewagen-Leiter Dr. Gunnar Güthenke die Einzigartigkeit der G‑Klasse auf den Punkt: „Seit fast 40 Jahren hat sich unser Kult-Geländewagen kontinuierlich weiterentwickelt – ohne seinen Charakter und seine Kernwerte zu verlieren“. Dr. Güthenke betont: „Seine DNA ist stärker als die Zeit und als jede Modeströmung.“

Hier kann man sich anschauen, wie die spektakuläre Installation entstanden ist.

Hier gibt es den dazugehörigen Werbetrailer zur neuen G-Klasse: